CBD und Angst - Wie CBD Angstzustände lindern kann

CBD und Angst - Wie CBD Angstzustände lindern kann

Was sind Angststörungen und wie verbreitet sind sie?

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen unserer Zeit. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden rund 284 Millionen Menschen weltweit an Angststörungen. Allein in Deutschland erfüllt etwa jeder vierte Erwachsene im Laufe seines Lebens einmal die Kriterien einer Angststörung. Frauen sind mit 30 Prozent häufiger betroffen als Männer mit 20 Prozent.

Zu den Angststörungen zählen generalisierte Ängste, Panikstörung, Agoraphobie, soziale Phobie und spezifische Phobien. Kennzeichnend sind excessive Sorgen, Nervosität, innere Unruhe, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme sowie körperliche Symptome wie erhöhter Puls, Schwitzen und Zittern. All dies führt zu starker Beeinträchtigung der Lebensqualität.

Ursachen und Entstehung von Angststörungen

Die Ursachen von Angststörungen sind vielfältig. Meist spielen eine genetische Veranlagung und psychologische Faktoren zusammen. Auslöser können traumatische Erlebnisse, dauerhafter Stress oder einschneidende Lebensveränderungen sein.

Auch neurobiologische Faktoren im Gehirn wie eine Dysbalance der Botenstoffe Serotonin, Noradrenalin und Dopamin können Angst begünstigen. Man geht davon aus, dass bei Angstpatienten die Verbindungen zwischen Mandelkern, präfrontalem Cortex und Hippocampus gestört sind.

Behandlungsmöglichkeiten von Angst - Vorteile von CBD

Die gängigsten Behandlungsmethoden sind Psychotherapie und Medikamente wie Antidepressiva oder Benzodiazepine. Diese bergen jedoch oft Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Abhängigkeitsrisiken.

Eine natürliche Alternative stellt die Behandlung mit CBD dar. CBD bzw. Cannabidiol ist eine nicht-psychoaktive Substanz der Hanfpflanze, die dem Körper ähnliche Effekte vermittelt wie körpereigene Cannabinoide. Zahlreiche Studien belegen die angstlösende und entspannende Wirkung von CBD ohne bekannte Nebenwirkungen.

Wie CBD gegen Angst wirkt - die wissenschaftlichen Grundlagen

Die angstlösende Wirkung von CBD wird hauptsächlich auf zwei Mechanismen zurückgeführt:

  1. Hemmung der Ausschüttung von angstlösenden Botenstoffen: CBD vermindert die Freisetzung von Glutamat, Noradrenalin und Serotonin im Gehirn. Diese Neurotransmitter werden mit Angst und Anspannung in Verbindung gebracht.
  2. Einfluss auf das Endocannabinoid-System: CBD erhöht die Konzentration der körpereigenen Endocannabinoide Anandamid und 2-AG, die beruhigende und angstdämpfende Effekte haben.

Studien zeigen, dass CBD AngstPatienten ähnlich wirksam helfen kann wie herkömmliche Medikamente, jedoch mit deutlich weniger Nebenwirkungen.

Erfahrungsberichte - CBD lindert Angst und Panikattacken

Zahlreiche Menschen berichten von deutlich weniger Angstgefühlen und Panikattacken durch die CBD Einnahme. Die wichtigsten Effekte sind:

  • Weniger Nervosität und innerliche Unruhe
  • Mehr Gelassenheit und Fähigkeit zur Entspannung
  • Verminderte Häufigkeit und Intensität von Panikattacken
  • Besserer und tieferer Schlaf
  • Weniger Grübelzwang und Negativität

Viele Patienten schildern auch, dass sie dank CBD ihre Angstmedikamente reduzieren oder ganz absetzen konnten. Sie fühlen sich ausgeglichener und die Lebensqualität verbessert sich spürbar.

Fazit: Natürliche Hilfe gegen Angst mit CBD

Zusammengefasst gibt es starke wissenschaftliche Belege und Erfahrungsberichte, dass CBD eine effektive und sichere Alternative zur Behandlung von Angststörungen sein kann. Durch die Regulation des Endocannabinoid-Systems lindert CBD sowohl akute Angstzustände als auch generelle Ängstlichkeit. Viele Patienten berichten von deutlichen Verbesserungen ohne die Nebenwirkungen ihrer Psychopharmaka. CBD kann daher eine wertvolle natürliche Hilfe gegen Angst sein.